Knoblauch, Zwiebel, Paprika und Tomaten mit dem Doppelschlagmesser klein würfelig hacken, mit den restlichen Zutaten in einen großen Topf geben und zum Kochen bringen. Hitze reduzieren und ca. 45 Minuten auf kleiner Stufe köcheln lassen, bis die Marmelade allmählich eindickt bzw. an Sirup erinnert.
Die heiße Marmelade mit dem Doppelschlagmesser fein pürieren und heiß in ausgekochte Gläser füllen.
Die Marmelade ist gekühlt bis zu 6 Monaten haltbar.
Tipp: Schmeckt hervorragend als Brotaufstrich oder als Dip zu Käse. Der eigenen Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Zwiebel, Knoblauch, Karotten, Sellerie und Kräuter mit dem Doppelschlagmesser fein hacken und in Olivenöl anschwitzen. Dann das Faschierte dazu geben und bei relativ starker Hitze anbraten. Mit dem Rotwein ablöschen und bei kleiner Hitze etwa 1 Stunde köcheln lassen. Zwischendurch immer wieder umrühren und bei Bedarf mit Tomatensaft aufgießen.
Anschließend mit Salz und Pfeffer abschmecken, noch heiß in Gläser füllen und mit Olivenöl bedecken.
Das angebrauchte Glas innerhalb einiger Tage verbrauchen.
Geschlossene Gläser halten sich über Monate.
Senfkörner mit der Mühle zuerst auf Stufe 3 dann noch mal auf Stufe 4 mahlen.
Senfmehl mit 1/4 l Wasser verrühren und 30 Min. quellen lassen.
Knoblauch, Kräuter mit dem Doppelschlagmesser grob zerkleinern. Knoblauch und Kräuter mit Essig, Salz und Honig aufkochen lassen, vom Herd nehmen und 10 Min. ziehen lassen.
Den Essig durch ein feines Sieb gießen und mit dem Doppelschlagmesser unter das Senfmehl rühren, bis der Senf cremig ist. In Schraubverschlussgläser füllen, so dass keine Luftblasen im Senf sind und einige Tage durchziehen lassen. Den Senf dann kühl und dunkel aufbewahren.
Die Butter in einem Topf zerlassen. Den Knoblauch und Zwiebel 2 – 3 Minuten unter Rühren andünsten. Die Gewürze einstreuen und weitere 30 Sek. dünsten.
Tomaten, Linsen, Zitronensaft, Gemüsebrühe und Kokosmilch in den Topf geben und aufkochen. Die Hitze reduzieren, 25 – 30 Min. köcheln lassen, bis die Linsen weich sind. Sollten die Linsen zu trocken sein, kann noch etwas Wasser hinzugefügt werden. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und in Teller füllen. Mit Petersilie und Zitronenspalten garnieren und servieren.
Für die Karotten-Ingwer-Suppe Zwiebel und Knoblauch mit dem Dopelschlagmesser hacken. Karotten schälen in Stücke schneiden und ebenfalls hacken.
In einem Topf etwas Olivenöl erhitzen und die Zwiebeln gemeinsam mit dem Knoblauch glasig andünsten. Mit Gemüsesuppe ablöschen und die Karotten hinzufügen.
Mit Salz, Pfeffer und dem fein geriebenen Ingwer würzen.
Die Karotten-Ingwer-Suppe ca. 10-15 Minuten köcheln lassen, bis die Karotten weich sind. Den Saft der ausgepressten Orange hinzufügen. Dann in den Behälter geben und pürieren, sodass eine cremige Gemüsesuppe entsteht, in der keine Karottenstückchen mehr sichtbar sind.
Die Karotten-Ingwer-Suppe nach Belieben mit etwas Crème Fraiche oder einem kleinen Schuss Schlagobers abschmecken und gleich heiß servieren.
Die Samen mit der Mühle mahlen und danach mit dem Zucker mischen.
Die übrigen Zutaten in einem Topf aufkochen lassen. Nun bei niedriger Temperatur ca. 7 Min. ziehen lassen. Den Sud durch ein Sieb in eine Schüssel geben und nach und nach mit der Senf – Zucker – Mischung verrühren. Dann alles in Schraubverschlussgläser einfüllen. Den Senf vor Gebrauch einige Tage ziehen lassen.
Zwiebel und Knoblauch anrösten, in Stifteln geschnittenes Gemüse dazu geben, einige Minuten durchrösten und kalt stellen.
Strudelteig ausrollen, 3/4 mit Fülle belegen und Schafkäse darüber bröckeln.
Etwas zerlassene Butter auf das leere Teigstück träufeln, einrollen und mit zerlassener Butter bestreichen.
Bei 200° ca. 35-40 Minuten backen.
Pesto: 1 EL weiße Mandeln, ein kleines Stück Parmesan und eine Knoblauchzehe fein hacken. Mit Petersilie (und evtl. Rucola oder Basilikum) Salz, Pfeffer und Olivenöl vermischen.